LISTENING

"LISTENING TO A NEW GENERATION"

"LISTENING TO A NEW GENERATION"

"LISTENING TO SOUND AND PICTURE"

"LISTENING TO SOUND AND PICTURE"

"LISTENING TO YOU"

"LISTENING TO YOU"

Hallo. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Sophia und bin Musikerin und Fotografin. Ich habe mich lange gefragt, was ich in meinem Oboen Studium eigentlich mache - ob Klassische Musik wirklich nur alte und wohlhabende Leute berühren kann, ob man als Frau von Natur aus kein Genie wird, oder warum Beerdigungsoutfits für Konzerte am Besten geeignet sind.

Als ich mein Fotografie Studium anfing und sich mir eine neue Welt auftat, versuchte ich diese neu gewonnene Freiheit und Experimentierfreude auf die klassische Musik zu übertragen. So beschäftige ich mich seit langem mit der Verbindung von Musik und Visuellem.

Ich habe das Glück, dass immer mehr Menschen sich ebenfalls fragen, wofür sie als klassische Musikerinnen stehen wollen. So arbeite ich nicht nur als Magazin Fotografin für den Spiegel, oder das Missy Magazin, sondern genauso für junge Musikerinnen und etablierte Institutionen, wie Schauspiel oder Sinfonieorchester, die eine neue Ästhetik suchen.

Ich entwickelte über die Jahre meine eigene Bildsprache - als Tonali Akademistin merkte ich schnell, dass es mich immer wieder hinzog meine Bildideen in erlebbar Räume zu verwandeln. So entstanden Konzerte mit begehbaren Bühnenbildern, flüsternden Einkaufswägen oder Stummfilme, die ich als Barockoboistin mit meiner eigenen Musik verknüpfte.

JETZT MUSST DU DICH ENTSCHEIDEN…

… in welcher Rolle du mich näher kennen lernen willst.


  • Sophia erhielt durch ein Stipendium der internationalen Photoszene Köln die Möglichkeit Fotografie zu studieren. Seit vier Jahren arbeitet sie nun hauptberuflich als Fotografin und überträgt ihre Leidenschaft von Mode und Magazin Fotografie auf die Kulturszene. Dabei liebt sie das Spiel mit Abstraktion und Surrealen Bildwelten. Sie arbeitete für Magazine, wie den Spiegel, oder das Missy Magazin, fotografierte für Institutionen wie das Theater Dortmund, Schauspielhaus Bochum, Dortmunder Philharmoniker, Frankfurter Opern- und Museumsorchester das Beethovenfest etc. Vorallem entwickelt sie aber gemeinsam mit Ensembles und Kulturschaffenden visuelle Identitäten, die sie als Künstler:innen Wiederspiegeln.

  • Sophias zweiter Hauptberuf ist die Barockoboe- zu ihr führte sie ein langer weg, angefangen bei der Blockflöte im Alter von 5 Jahren, über ein modernes Oboenstudium in Leipzig und Köln, bis zum Barockoboenstudium in Köln und Amsterdam. Prägend war für Sophia vorallem das Stipendium als Tonali Akademistin, in der sie sich in einem 3 jährigen Ausbildungsprogramm mit Musikvermittlung, Konzertdesign und neuen Formaten beschäftigt. Diese Leidenschaft verknüpft sie nun mit ihrem anderen Beruf als Fotografin und entwirft eigene Programme. Vorallem mit ihrem Furore Ensemble widmet sie sich der Wiederentdeckung von Komponistinnen im Barock.